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Ass, vierzig, zuadraht is! - Preisschnapsen der FF Roiten
 
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[17.02.2018]

Die „Bummerl-Könige“ der Feuerwehren trafen sich am Samstag, den 17.02.2018 in Roiten zu einem Turnier. Seit mehreren Jahren findet der Wettbewerb abwechselnd in Pehendorf oder Roiten statt und auch viele Dorfbewohner und Freunde der Feuerwehr nahmen an dem geselligen Nachmittag im Feuerwehrhaus teil.

Mit bis zu drei Teilnahmekarten pro Person galt es, sein Gegenüber im klassischen 66er-Schnapsen zu besiegen. Schon bald zeigte sich, wer als ernst zu nehmender Gegner einzustufen war. Manchmal war es aber auch das Kartenglück, das über einen knappen Sieg – und somit den Aufstieg in die nächste Runde - entschied.

Wer an diesem Nachmittag weniger Glück hatte und schon in den frühen Runden ausgeschieden war, konnte sich in einem Freundschaftsspiel ein Rankerl Geselchtes oder ein Gläschen Schnaps ausspielen.

In den Final-Runden erreichte Georg Hahn gegen Willibald Jungwirth den 3. Platz und in einem spannenden Spiel um Rang 1 saßen sich Andreas Besenbäck (FF Pehendorf) und Ernst Huber gegenüber. In kleinen Schritten kämpften sich beide von sieben Punkten herab in Richtung Null. Die besseren Karten und geschicktere Taktik ließen schließlich Andras Besenbäck als Sieger hervorgehen.

Im Rahmen der Siegerverkündung dankte Kommandant Franz Schöller den Teilnehmern und freute sich, dass die Tradition des Kartenspielens nicht in Vergessenheit geraten ist. Auf die ersten 12 Plätze warteten hochwertige Sachpreise, die von regionalen Unternehmen gesponsert wurden.

Die Platzierungen:

1.    Andreas Besenbäck
2.    Ernst Huber
3.    Georg Hahn
4.    Willibald Jungwirth
5.    Franz Gattringer
6.    Theo Mayerhofer
7.    Willibald Katzenschlager
8.    Franz Schöller
9.    Franz Gattringer
10.    Andreas Rathbauer
11.    Georg Hahn
12.    Karl Schwaiger

Am Bild: vorne Richard Groiß, Georg Hahn, Ernst Huber, Turniersieger Andreas Besenbäck, Willibald Jungwirth, Roitens Kommandant Franz Schöller
2. Reihe: David Hag, Andreas Rathbauer, Franz Gattringer, Karl Schwaiger, Willibald Katzenschlager und Theo Mayerhofer

[Text und Bild: Günther Huber]

   
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