Aufgeteilt in Gruppen wurde die Problematik des Rauches beim Einsatz, die Vorteile des schnellen Rauchabzuges, das Freihalten von Stiegenhäusern und die Vor- und Nachteile von elektrischen und benzinbetriebenen Lüftern ausgearbeitet. Anschließend wurde anhand von verschiedenen Schadenslagen das richtige taktische Vorgehen gemeinsam erarbeitet.

Die Vorführung eines mobilen Rauchverschlusses beendete den einstündigen theoretischen Teil. Da die Praxis noch einprägsamer als die Theorie ist wurde die Atemschutzgarage des Abschnittes komplett vernebelt. Dadurch konnten die kurz zuvor besprochenen verschiedenen taktischen Maßnahmen auch ‚live‘ und anschaulich demonstriert werden.

Ein herzliches Dankeschön an das ready4fire Team (http://www.ready4fire.at/) für den interessanten und gelungenen Schulungsabend.